Archiv für die Kategorie ‘Software’

Media Control veröffentlicht die Software Charts für Deutschland

Sonntag, 04. Mai 2008

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Media Control veröffentlichte wieder einmal die deutschen Software-Verkaufscharts, welche in der letzten Woche ermittelt wurden.

Die Charts dominiert mit einem weiten Abstand der neue WII Kracher „Mario Kart WII“. Nach langem Warten ist das beliebteste Nintendo Spiel aller Zeiten nun auch für die Next Generation Konsole WII erschienen und löste damit einen Ansturm der Seinesgleichen sucht aus. Auch auf dem zweiten Platz befindet sich ein Nintendo Titel. Doch diesmal nicht für die WII sondern für den Nintendo DS. Es handelt sich um das beliebte Dr. Kawashima’s Gehirn-Jogging. Gleich danach folgt auf dem dritten Platz ebenfalls ein Nintendo DS Titel. Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen konnte seine Verfolger abhängen und sich den dritten Platz in den Verkaufscharts sichern.

Höchster Neueinsteiger in die Verkaufscharts war das Fußballspiel UEFA Euro 2008 für die Playstation 3. Passend zur Europameisterschaft möchten interessierte Spieler bereits jetzt ihre eigenen Ergebnisse verwirklichen. Mit insgesamt 60 Prozent Anteil hat auch in dieser Woche wieder der Nintendo DS ganz klar die Nase vorn. Nur jeweils zwei Spiele vom System WII und von der Playstation 3 schafften es in die Verkaufscharts. Andere Konsolen und Systeme haben zurzeit keine Chance gegen den DS. Wer die Verkaufscharts genau studiert hat wird bemerken, dass bei insgesamt 50 Prozent der Titel der Klempner Mario seine Finger mit im Spiel hat. Ein wahrer Goldsegen für Nintendo.

Die kompletten Charts finden Sie in der nachfolgenden Liste:

1. Mario Kart Wii (Wii)
2. Dr. Kawashima´s Gehirn-Jogging (NDS)
3. Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen (NDS)
4. Gran Turismo 5 – Prologue (PS3)
5. Dr. Kawashima: Mehr Gehirn-Jogging (NDS)
6. UEFA Euro 2008 (PS3)
7. Mario Kart DS (NDS)
8. New Super Mario Bros. (NDS)
9. Professor Kageyamas Mathematik Trainer (NDS)
10. Mario & Sonic bei den Olympischen Spielen (Wii)

Lotus Notes

Freitag, 21. Dezember 2007

Überall dort, wo viele Menschen unter einem Dach an einem Rechnersystem arbeiten und überall dort, wo Arbeitsplätze oder Unternehmensteile dezentral geführt werden, sind Datenbanksysteme notwendig. Sie dienen dazu, Dateien zu ordnen, zu systematisieren und den Workflow zu dokumentieren. Lotus Notes ist ein solches dokumentenorientiertes, verteiltes Datenbanksystem. Es kommt seit 1984 verstärkt in Unternehmen zum Einsatz. Weltweit wird es an mehr als 130 Millionen Arbeitsplätzen genutzt.

Was verbirgt sich nun hinter diesem von IBM vertriebenen Programm? Welche Vorteile bieten Lotus-Notes-Anwendungen für Unternehmen. Notes-Datenbanken sorgen für Ordnung und Sicherheit auf dem Rechner. Mit dieser laienhaften Umschreibung wird im Kern der größte Nutzen von Lotus Notes für Unternehmen herausgestellt. Die einzelnen Mitarbeiter arbeiten bei Notes mit einem Client gemeinsam an Datenbanken die auf zentralen Servern abgelegt sind. Die Betonung liegt hier auf dem Wort gemeinsam. Jeder Mitarbeiter kann sehen, welche Veränderungen ein anderer Mitarbeiter an einer Datei oder einem Ordner durchgeführt hat. So werden virtuelle Schnittstellen geschaffen, die insbesondere in der Projektarbeit von Bedeutung sind.

Besonderes Augenmerk hat Lotus Notes dabei auf den Faktor Sicherheit gelegt. Die Zugriffe auf einzelne Datenbanken und Dateien können für jeden Mitarbeiter und jede Anwendung getrennt geregelt und reglementiert werden. Durch die Serverbasierung sind die Notes-Datenbanken besonders auch für dezentral platzierte Vertriebsorganisationen interessant. Jeder Nutzer einer Datenbank repliziert diese mit dem zentralen Server ganz praktisch über einen Internetzugang oder über das Intranet. Durch das Replizieren sorgt Lotus Notes in den Unternehmen dafür, dass alle stets den gleichen Bearbeitungsstand an den Datenbanken vorfinden. Der Repliziervorgang stimmt die Datenbanken ab, in dem er eigene Änderungen an den Server weitergibt und die Änderungen anderer Datenbanknutzer abruft.

Lotus Notes kann jedoch noch vielmehr. In Unternehmen wird es auch als zentrale Kommunikationssoftware eingesetzt. Der E-Mail-Verkehr wird über spezielle Maildatenbanken abgewickelt, ebenso wie das Terminmanagement über spezielle Kalenderfunktionen. Dabei sind die Notes-Templates in ihrer Funktion nicht statisch. Über ein Designer-Programm können die Lotus-Notes Anwendungen auf die speziellen Bedürfnisse der Unternehmen und Mitarbeiter angepasst werden.

Die Bedeutung von e-mail für CRM

Dienstag, 18. Dezember 2007

Business MailDie eMail hat in der heutigen Zeit stark an Bedeutung für die Kommunikation gewonnen, ob geschäftlich oder privat. Die eMail ist schneller und billiger als die Post und sie bietet die Möglichkeit zur interaktiven Gestaltung. Hyperlinks in eMails werden überdurchschnittlich oft angeklickt, auch der Einfachheit wegen, denn das Klicken auf einen Hyperlink ist verglichen mit dem Eintippen einer, in einem Brief aufgeschriebenen, eMail-Adresse sehr viel einfacher. So leuchtet es ein, dass die eMail auch im Rahmen des Customer Relationship Managements stark an Bedeutung gewonnen hat.

Es gibt sogar Prognosen, die voraussagen, dass zukünftig ca. 80% der Kommunikation mit Kunden und potentiellen Kunden über eMail stattfinden wird. Deswegen ist es besonders wichtig, schnell und kompetent auf diese eMails zu reagieren, wie auch Ralf Geishauser, Geschäftsführer der GEDYS IntraWare GmbH feststellte.

Da das Unternehmen diese Entwicklung frühzeitig erkannte, konnte es eine Softwarelösung auf den Markt bringen, die die optimale Verbindung von eMail und CRM darstellt. “Business Mail” greift schon beim Öffnen einer eMail auf die Kundenhistorie zurück und zeigt diese dem Nutzer an. Jeder eMail-Kontakt wird dann sofort in diese Kundenhistorie integriert, so dass es jedem Mitarbeiter des Unternehmens möglich sein kann, einen umfassenden Blick auf den Kunden zu haben und alle seine Kontakte mit dem Unternehmen und seine Erwartungen und Wünsche an das Unternehmen zu kennen. Durch diese Software wird dem Unternehmen eine extreme Zeit- und damit Kostenersparnis ermöglicht, denn die Mitarbeiter können extrem schnell auf die Kundenmails reagieren, wobei eine kompetente Reaktion durch das Kennen der Kundenhistorie gewährleistet werden kann. “Business Mail” vereint also die CRM Software mit der eMail Software und spart dadurch Kosten und Zeit. Das Unternehmen hat außerdem den Vorteil, dass die Software Business Mail auf Lotus Notes basiert und so ein kompletter Wechsel der Kommunikationsplattform nicht nötig ist. Auch hier werden wieder Kosten gespart, zum Beispiel durch ausbleibende Schulungskosten für Mitarbeiter und durch die Zeitersparnis, die dadurch erfolgt.

Lotus Notes Teamkalender

Montag, 10. Dezember 2007

Das Mailprogramm “Lotus Notes” wird in vielen Unternehmen verwendet, sowohl für die Kommunikation nach Außen mit Geschäftspartnern, als auch den Mitarbeitern untereinander. Eine Erweiterung bzw. zusätzliche Möglichkeit von Terminverwaltung bietet das Module Schedule der GEDYS IntraWare.

Hier handelt es sich um einen Lotus Notes Teamkalender, welcher eine aktive Terminplanung für einzelne Personen und Gruppen ermöglicht. Besonders interessant ist sicherlich der Gruppenkalender. Hier können Termine verschiedener Personen eingetragen und koordiniert werden, Ressourcen gebucht werden und es kann gleichzeitig auf Verfügbarkeit geprüft werden. Das Module Schedule ersetzt die bisher unter Umständen umständliche Terminplanung von vielen Mitarbeitern per Telefon oder einzelnen E-Mails. Es bietet eine Übersicht der in der Gruppe enthaltenen Personen sowie deren Termine und erlaubt auch die Ansicht vergangener Termine (Historie).

Der Lotus Notes Gruppenkalender Schedule ermöglicht zum Beispiel die Ansicht einer zentralen Terminübersicht. Hier werden alle Termine eines bestimmten Tages oder für einen bestimmten Zeitraum der im Team befindlichen Personen angezeigt.
Falls eine Person aus der Gruppe also einen Termin in den Kalender einträgt ist dieser auch für die anderen Mitglieder sichtbar. Umständliches Nachfragen, wann welche Person welche Termine wahrzunehmen hat entfällt somit. Natürlich können auch “Termine” wie Urlaub eingetragen werden, also die komplette Urlaubsplanung der Gruppe kann über den Teamkalender erfolgen.

Grundsätzlich überträgt sich ein Termin, den der einzelne Mitarbeiter in seinen persönlichen Lotus Terminkalender einträgt automatisch in den Gruppenkalender.
Ist dies nicht gewollt, weil es sich zum Beispiel um einen Privattermin handelt, kann durch Kennzeichnung als “Privat” der Übertrag vom persönlichen in den Gruppenkalender auch verhindert werden. Eine zusätzliche nützliche Funktion ist der Alarm, der den Mitarbeiter vor dem Termin durch einen Hinweis auf dem Bildschirm oder Ton informiert.
Zudem kann es durch eine weitere Warnfunktion auch nicht mehr passieren, dass zwei Termine zur gleichen Zeit eingetragen werden und sich somit überschneiden, da die gebuchte Zeit “reserviert” wird.

Momentan gibt es zudem noch bis zum 31.12.2007 für Unternehmen die Möglichkeit, die ersten 20 Mitarbeiter kostenlos mit dem Module Schedule von Lotus Notes auszustatten.

E-Mail und CRM verschmelzen

Freitag, 07. Dezember 2007

Die E-Mail hat seit Beginn des digitalen Zeitalters enorm an Bedeutung gewonnen. Aus der heutigen Zeit ist die elektronische Übermittlung von Informationen aller Art nicht mehr wegzudenken. Das gilt für die Kommunikation im privaten Bereich und für die Kommunikation im Unternehmensbereich gleichermaßen.
Der erste Kundenkontakt, die Anbahnung eines Vertrages und die Möglichkeit, den Geschäftspartner auf dem Weg der E-Mail ständig erreichen zu können – viele Prozesse in den Unternehmen werden in dem sogenannten eBusiness über E-Mail abgewickelt.
E-Mail Kontakte sind auch außerhalb der Geschäftszeiten möglich. Deshalb hat die E-Mail auch im Rahmen des Kunden Beziehungs Management immer mehr an Bedeutung gewonnen.

Es wird von Experten prognostiziert, dass die E-Mail als CRM-Kanal in Zukunft bis zu 80 Prozent der Kommunikation mit den Kunden ausmachen kann. In vielen Unternehmen ist es schon heute unvorstellbar, dass es keine E-Mail gibt, nicht in allen werden diese entsprechend zügig bearbeitet. Viele potenzielle Neukunden informieren sich auf diesem Weg im Vorfeld über die Dienstleistungen und die Produkte der Unternehmen und die Bestandskunden stellen E-Mail Anfragen an den Support.
Dabei ist es wichtig, dass in den Unternehmen auf diese E-Mails schnell und vor allem kompetent reagiert wird. Die Kunden schätzen es, wenn sie auf ihre E-Mail Anfragen eine sofortige Reaktion der Unternehmen bekommen.

Dafür wurde mit der Business Mail eine Lösung präsentiert, die sich den neuen Anforderungen und im eBusiness widmet. CRM und E-Mail-Kommunikation verschmelzen miteinander. Bereits beim Öffnen einer E-Mail von einem Bestandskunden werden seine Daten, die dazugehörigen Vorgänge und die Kontakthistorie angezeigt. Der Support Mitarbeiter muss nicht mehr in andere Datenbanken des Unternehmens wechseln.

Ist der Kunde im Unternehmen bisher unbekannt unterstützt Business Mail mittels eines Assistenten die Neuanlage der Kundendaten. Parallel dazu werden die empfangenen und die gesendeten E-Mails in der entsprechenden Kundenakte angelegt. Das Unternehmen verfügt dadurch über eine Kontakthistorie, die von den Mitarbeitern eingesehen werden kann. Damit leistet Business Mail für Lotus Notes einen wichtigen Beitrag zur Realisierung des rundum Blicks auf den Kunden. Alle wichtigen Informationen sind sofort verfügbar und ermöglichen den Mitarbeiter schelle Reaktionszeiten und kompetente Antworten auf Fragen der Kunden.

Die Einbindung der E-Mails in die CRM ist eine Innovation, die den Unternehmen noch bessere Möglichkeiten im Rahmen des Customer Relationship Management erschließt.

Kollaboratives CRM

Donnerstag, 06. Dezember 2007

Das Customer Relationship Management, kurz CRM, oder auf Deutsch Kundenbeziehungsmanagement, ist der Hauptgrundstein für die Verwaltung und Handhabung der Kundenbeziehungen.
Da Kundenbeziehungen sich über einen längeren Zeitraum hinziehen, ist es wichtig und klug ein CRM-Einsatz durchzuführen. Ein CRM speichert alle Daten des jeweiligen Kunden und verschafft den Nutzern so einen sehr guten und hilfreichen Überblick über den Kunden. Dies bringt nicht nur den Vorteil die Vorlieben und Bedürfnisse des jeweiligen Kunden herauszufiltern, sondern auch Fakten und Daten festzuhalten die man jederzeit wieder aufrufen kann um so immer bestens vorbereitet zu sein.
Durch den Einsatz dieser speziellen Software kann jedes Unternehmen ihre Kundenbeziehungen auf ein Maximum ausbreiten und optimieren.

Das CRM lässt sich in vier Komponenten unterteilen.
Als erstes wäre da das analytische CRM. Es führt Analysen durch um so möglichst das Wichtigste aus den Kundendaten und erhaltenen Informationen herauszufiltern.
Darauf folgt das operative CRM. Dieses Management verwendet die im analytischen CRM analysierten Daten um beispielsweise eine Kundenbewertung oder ähnliches zu erstellen.
Als drittes finden wir das kommunikative CRM vor. Das kommunikative CRM zählt uns alle möglichen Wege der Kommunikation mit dem Kunden auf. Wie zum Beispiel das Telefon, das Web oder die klassische Post, um immer eine Kontaktmöglichkeit bereitzuhaben.
Das vierte und letzte Management stellt das Kollaborativ CRM dar. Diese Art Management soll das CRM-System auf den gesamten Vertrieb ausweiten damit eine Optimierung für den gesamten Betrieb erreicht werden kann. Bei diesem Verfahren spielen Zusammenarbeit und genaue Berechnung des Systems eine große Rolle um keine Fehler entstehen zu lassen.

Als einziges Problem des Customer Relationship Management sehen Fachleute den Datenschutz der Kunden als gefährdet oder missachten an, was jedoch von der Allgemeinheit nicht sonderlich beachtet wird, da dieser Faktor nur ein geringes Risiko birgt.

Im Großen und Ganzen stellt das Customer Relationship Management ein Erleichterungssystem für jegliches Unternehmen dar, welches zukunftsorientiert und zielstrebig jeden seiner Kunden individuell beraten und beliefern will. Nicht nur eine Hilfe bei der Arbeit, sondern auch ein großer Vorteil für die Kundenbetreuung.

IBM Lotus Notes Software bleibt auf Erfolgskurs

Donnerstag, 15. November 2007

IBM Lotus Notes Software bleibt auf Erfolgskurs.

Die e-Mail, Groupware und Anwendungsplattform LOTUS NOTES gewinnt weiter viele neue Anwender. Neuste Marktzahlen präsentieren IBM Lotus Notes Collaboration Software in unangefochtener Führungsposition im Messaging- und Groupwaremarkt. Sie sind ein Indiz dafür, dass die Wachstumskurve von IBM Lotus Notes/Domino weiterhin steil nach oben verläuft. Auch der Lösungsbereich gewinnt weiter an Auftrieb.Insbesondere CRM Lösungen auf Basis Lotus Notes gewinnen zunehmend an Bedeutung. Zahlen und Fakten zu IBM Lotus Notes:- Zweistellige Steigerungen für 9 hintereinander folgende Quartale
- 30 % Steigerung in Q4 2006 im Vergleich zum Vorjahr
- 42 % Marktanteil weltweit (Gartner Datenerhebung von 2005)
- Notes und Domino Lizenzvergabe stark wachsend
- Mehr als 130 Millionen Lizenzen verkauft- Über 46.000 aktive Kunden weltweit (Steigerung um 15 % in 2006)
- Über 900 Siege gegen den Wettbewerb in 2006
- Über 90 % der Kunden arbeiten jetzt mit Release 6.x und bereits Millionen mit Lotus Notes Domino 7
- Lotus Sametime 7.5 hat über eine Million neue Anwender in Q4 2006
„We have re-centered the Lotus brand on you”, sagt Mike Rhodin, General Manager Workplace, Portal and Collaboration Software bei IBM. Allen Gerüchten der Mitbewerber zum Trotz erfreut sich die neue IBM Lotus Notes Produktpalette größter Beliebtheit: allen voran das enorme Interesse an Lotus Notes 8.
 
Die steigenden Marktzahlen untermauern die IBM Lotus Notes Führungsposition. Neueste Produktentwicklungen geben Unternehmen Gewissheit über technologischen und funktionalen Vorsprung sowie Investitionssicherheit. Dies gilt ebenso für CRM Lösungen auf Basis Lotus Notes.
 
Angesichts des vorherrschenden Verdrängungswettbewerbs wird es für viele Unternehmen immer schwieriger sich gegen die Konkurrenz zu behaupten. In Anbetracht dessen wundert es kaum, dass der Anteil der Kundenbindung am Erfolg eines Unternehmens beständig wächst. Sie ist zusammen mit der Kundenzufriedenheit und Kundenloyalität unlängst zu einem entscheidenden Wettbewerbsfaktor geworden. Aufgrund der zahlreichen Weiterentwicklungen Lotus Notes basierter CRM Systeme muss heutzutage kein Unternehmen mehr vor der Einführung von Software gestütztem CRM zurückschrecken – auch aus Kostengründen nicht. Denn mit IBM Lotus Notes CRM Domino bietet sich den Unternehmen eine Plattform, auf die CRM-Lösungen Budget schonend aufgesetzt werden können.
 
Darüber hinaus ergeben sich viele Alleinstellungsmerkmale gegenüber klassischen CRM Systeme die nicht über die leistungsfähigen Kommunikationsmöglichkeiten von IBM Lotus Notes verfügen. Die Plattform IBM Lotus Notes Domino zählt zu den beliebtesten Groupware- und Messaging-Produkten, die derzeit auf dem Markt verfügbar sind. Die aus dem Hause IBM stammende Plattform wird weltweit von mehr als 130 Millionen Anwendern genutzt. Dieser hohe Bekanntheitsgrad hat bei der Umsetzung von CRM-Vorhaben auf Basis von Lotus Notes eine hohe Nutzerakzeptanz zur Folge, da das IBM-System als Basissystem von vielen Unternehmen und deren Mitarbeitern bereits genutzt wird. Die Mitarbeiter sind demzufolge mit der Handhabung von Lotus Notes vertraut und müssen sich nicht an ein weiteres unabhängiges System mit eigener Benutzeroberfläche und Bedienphilosophie gewöhnen.
 
Die Einfachheit in der Bedienung, die Lotus Notes auszeichnet, kommt nämlich auch bei den Notes-basierten CRM-Lösungen zum Tragen. Aufwendige Schulungen oder Produktivitätsausfälle aufgrund von Systemumstellungen entfallen.   
 
Autor: Sabine Friedersdorf