Archiv für die Kategorie ‘Mobility’

Geben Sie Ihrem Kabelgewirr ein Zuhause!

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Das nervt. Gewaltig. Es ist ja schön, dass die ganze Welt elektronisch wird. Was würden wir ohne Digitalkameras, Handys oder ipods tun!
Aber einen Nachteil haben diese Dinge: sie wollen ständig aufgeladen werden. Außer unterwegs nicht wirklich ein Problem. Strom gibt es überall. Also einfach den Akku wieder aufladen. Am besten täglich.

Mit der Folge, dass die Gefahr, sich zuhause zu verletzen, enorm gestiegen ist. Überall lauern Stolperfallen. Es gibt keinen Raum, keine Steckdose mehr, an der nicht irgendein Gerät zum Aufladen hängt. Das Blöde ist nur, diese Geräte verfügen meist über meterlange Kabel. Und die sind das Problem. Denn wohin damit beim Aufladen? Das Ergebnis: man muss auf jeden Schritt achten, damit man nicht wieder über ein Kabelgewirr stolpert. Hängen bleibt in einem dieser langen Elektronikfäden, die sich manchmal wie klebrige Spinnenbeine um einen zu schlingen scheinen.

Doch das ist jetzt vorbei. Finito. Ende. Sonst würde ich an dieser Stelle ja nicht diesen Text schreiben. Also: mein superheißer Trend-Tipp: das Load-Ding. Ein superpraktisches Teil, das man zusammen mit dem Handy z.B. an die Steckdose klemmt. Können Sie sich nicht vorstellen? Kein Problem. Einfach auf www.load-ding.com nachsehen. Dann sehen Sie, wie dieses Lade-Ding aussieht. Eigentlich ist es nur eine weich gepolsterte Schale, die liebevoll all Ihre Geräte in ihren Schoß aufnimmt samt Kabeln.
Das sollte Ihnen Ihr ipod doch wert sein: geben Sie ihm und seinen Kabeln ein angemessenes Zuhause. In weiß. Weich gefüttert in pink, rot oder schwarz. Sie auch noch gut aus. Nimmt übrigens so gut wie keinen Platz weg, denn es ist quasi nur DinA4 groß und flach wie ein Papierbogen. Nur bei Bedarf wird es zusammengefaltet und einfach in die Steckdose gesteckt.

Genial! Das Load-Ding. Nicht nur cool, schick, praktisch, sondern durchaus auch preiswert. Und übrigens ein Klasse-Geschenk. Nie mehr Stolperfallen, nie mehr Kabelgewirr – einfach Load-Ding einstecken, Handy oder gameboy rein und fertig. It’s cool, man. Und hot – weil es nämlich noch nicht jeder kennt. Psst, Geheimtipp!

Trendprodukt Navigationssysteme

Dienstag, 18. Dezember 2007

Navigationssysteme sind Geräte, die ihre Nutzer beim Erreichen eines geografischen Ziels elektronisch unterstützen. Ein übergeordnetes System, heute sind das Satelliten, sind ein wichtiger Bestandteil zur Positionsberechnung. Zunächst wurden solche Systeme vornehmlich für den militärischen Bereich entwickelt, heute werden sie im zivilen Bereich vor allem im Kraftverkehr eingesetzt.

Aufbau:
Das auf Funknavigation basierende System besteht aus einer Empfangseinheit. Die Empfangseinheit untersucht Signale von mehreren Sendern auf ihre Laufzeitverschiebung. Die Auswertung der Daten ergeben die genaue Position. Eine Berechnung der Position ist möglich, wenn drei Signale empfangen werden können, bei mehr als drei Signalen erhöht sich die Präzision der Ortung.

Geschichte:
Zur Navigationserleichterung für Kampfflugzeuge diente das Navigationssystem Loran-C, das zu Beginn des zweiten Weltkrieges entwickelt wurde. 19 Sendestationen, die weltweit verteilt waren, sorgten für eine genaue Positionsberechnung. Auf Meeresebene wurde Decca eingesetzt.
Im Kraftverkehr hat eine japanische Automarke 1981 erstmals ein Navigationssystem auf den Markt gebracht.

Arten von Navigationssystemen:
Für das Auto gibt es die festeingebauten Geräte, die heute vielfach mit dem Autoradio kombiniert sind. Diese Geräte sind Spezialisten für die Autonavigation. Mobile Geräte eignen sich auch für andere Einsatzzwecke, bei einer Bergtour, oder im Boot. Geräte, die ähnlich wie ein Handy aufgebaut sind helfen bei der Orientierung auf Wanderwegen oder Radausflügen und fallen in die Kategorie der Mehrzweckgeräte. Bei häufigen Gebrauch eines Navigationssystems im Auto, ist ein für das Auto ausgelegtes Modell vorzuziehen.

Vorteile von Navigationssystemen:
Im Auto hat ein Navigationssystem enorme Vorteile. Mit der Unterstützung der Stimme aus dem System kommen alle Nutzer sicher und auf kürzestem Weg an ihr Ziel. In einer fremden Stadt erhalten die Autofahrer rechtzeitig einen Hinweis, wenn sie die Spur zum Abbiegen wechseln müssen. So kommt man sicherer durch die Stadt und muß sich nicht nur auf die vielen Hinweisschilder konzentrieren. Weil das Navigationssystem auf Wunsch auch immer den kürzesten Weg zum Ziel findet, sparen die Autofahrer auch eine Menge an Sprit. In einem guten Navigationssystem sind auch die nächste Tankstelle, der kürzeste Weg zum nächsten Krankenhaus, oder Sonderziele wie Bahnhof und Rathaus programmiert. Die Eingabe des Standortes, an dem das Auto gerade steht, ist ein weiterer Vorteil. Die Koordinaten können im Zielspeicher mit einem Namen versehen, und wieder abgerufen werden.

Verkaufszahlen von Navigationsgeräten:
In Deutschland wurden im Jahr 2006 über zwei Millionen tragbare Navigationsgeräte verkauft. Erstaunlich ist dabei aber die Zuwachsquote im Vergleich zum Vorjahr. Viermal mehr Geräte gingen über den Ladentisch. Der Rückgang der Verkaufspreise, und der Einfluß der portablen Geräte sind die Gründe für die enorme Steigerung der Verkaufszahlen. Im Vergleich mit unseren europäischen Nachbarn lagen in Deutschland die Durchschnittspreise für Navigationsgeräte im unteren Drittel der Preistabelle. Durch den Boom der Verkaufszahlen werden die Preise auch weiter nach unten gehen. Heute bekommt man ein gutes Gerät schon für unter 100 Euro.

Apple iPhone – Handy der Superlative

Dienstag, 04. Dezember 2007

IPhoneDie Marke Apple ist bekannt dafür mit enovativen und interessanten Ideen den Markt zu erobern. Ob Apple Rechner, iPod oder seit neustem iPhone. Das klare Design das sich deutlich von anderen auf den Markt anwesenden Handys absetzt, setzt Maßstäbe nicht nur in der Kompakten Form sondern auch in der Ausstattung.

Das Design Wunderwerk hat gerade mal die Höhe von 115mm, die Breite von 61mm und die Tiefe von 11,6mm. Gerade das lässt einen sehr staunen was das kleine ding alles kann. Die Akkuleistung des iPhone ist sehr herausragend, das Display und der Flashlaufwerk finden da auch noch Platz.

Trendprodukt iPhone von AppleDas große Display von 3,5“ einer Auflösung von 480×320 und 163ppi, Multitouchdisplay. Mit eigenem Betriebssystem OS X und einer 2.0 Megapixel Kamera. Das Display ist geradezu prädestiniert um darauf Videos und Fotos anzuschauen. Die Softwarelösung und das Anzeigen der Fotos und Videos, also die Kombination mit iPod und Videoplayer ist gut gelungen. Der 8 GB Flashlaufwerk bietet zudem auch noch sehr viel Speicherplatz. Damit der Musikgenuss auch mit normalen Kopfhörern möglich ist, besitzt iPhone einen „normalen“ Kopfhöreranschluss (3,5mm), das haben auf den Markt der Zahlreichen Handyanbieter und Hersteller nur einige wenige. Man muss auch nicht auf Internet verzichten. Wi-Fi (802.11b/g) ermöglicht einen Zugang ins WLAN Netzwerk. Bluetooth ist selbstredend auch mit an Bord.

Musikgenuss ohne Grenzen. Via Internet lassen sich mit Hilfe von iTunes Lieder probehören und kaufen. Bei Synchronisation mit dem Rechner sind die Lieder auch auf dem PC vorhanden. Der bekannte Hersteller Apple hat hier einen voll Funktionsfähigen iPod mit integriert, da das Abspielen von Videos auch eine der Funktionen von iPod ist, kann der iPhone das auch. Das Display lässt die Videos in Breitbildformat zum Genuss werden.

Die leichte Bedienung mithilfe der eigenen Finger funktioniert präzise und einfach. Die Ausgeklügelte Software ermöglicht sehr leichte und komfortable Bedienung von iPhone. Die Übergänge zwischen den einzelnen Menüs sind sehr flüssig und lassen den Benutzer nicht warten. Das Telefonbuch ist sehr übersichtlich und Informativ aufgebaut. Mit nur wenigen Tasten bedient man das Gerät ohne jegliche Schwierigkeiten. Auch Anfänger finden sich sofort zurecht.