Archiv für die Kategorie ‘Allgemein’

Terrassenüberdachung als Sonnenschutz

Montag, 27. April 2009

Terrassenüberdachungen bieten auch bei schlechtem Wetter oder zu starker Sonneneinstrahlung die Möglichkeit, die frische Luft und den freien Blick in den Garten zu genießen. Auch der abendliche Aufenthalt ist auf einer überdachten Terrasse deutlich angenehmer, durch den Windschutz wird die Kühle spürbar vermindert. So erweitert eine gute Terrassenüberdachung den Wohnraum und kann sogar den Wert der Immobilie steigern.

Doch worauf sollte man vor dem Bau achten? Die meisten Ratgeber für Terrassenüberdachung empfehlen eine Grundkonstruktion aus Holz, Edelstahl oder Aluminium. Eine Holz-Pergola verleiht der Terrasse immer ein romantisches oder rustikales Ambiente. Ein Grundkostruktion aus Metall ist lange haltbar und durch das moderne Material voll im Trend. Gerade Aluminium besitzt eine hohe Tragfähigkeit und kann flexibel in vielen Designs eingesetzt werden. Aluminiumüberdachungen fügen sich problemlos in jede Fassade ein und können individuell auf jeden Geschmack abgestimmt werden.

Die Pergola kann dann mit Glas gedeckt werden, welches die Terrasse trotz Bedachung hell und lichtdurchflutet belässt. Als Sonnenschutz empfiehlt sich die Anbringung eines Sonnensegels unter der Glasfläche. Je nach Bauart kann dieses auch flexibel montiert werden und so automatisch geöffnet oder geschlossen werden. Im Handel sind auch komplette mobile Zeltkonstruktionen, die an der Hauswand montiert werden und im Winter wieder abmontiert werden können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Sonnensegel ohne Glasdach direkt an die Holz- oder Metallpergola anzubringen. Dies spart nicht nur erhebliche Kosten, im Handel sind sehr schöne Modelle erhältlich, die sich perfekt in den Garten einpassen. Allerdings sind feste Konstruktionen immer besser nutzbar und langlebiger, und halten auch dem stärksten Sturm stand.

Gabionen – ein Trend im Garten

Montag, 27. April 2009

Immer öfter werden bei der Gartengestaltung Gabionen als Zaunersatz verwendet. Solche mit Natursteinen gefüllte Drahtmattenkörbe eignen sich nicht nur hervorragend als Sichtschutz, je nach Bauweise kann eine Gabione auch vor dem Lärm der angrenzenden Straße schützen. Die Gabionen sind schnell montierbar, da die Steine ohne Füllmasse in die Körbe gestapelt werden. Dabei gibt es eine riesige Auswahl an dekorativen Natursteinen, wie Granit, Flusssteine oder Sandstein. Auch die Höhe und die Form sind frei variierbar und ermöglichen so eine dekorative, individuelle und naturnahe Gestaltung des Gartens. Eine Gabione fügt sich durch ihre natürliche Optik bei geschickter Platzierung und Bauweise harmonisch in die Umgebung ein und ist je nach Geschmack auch bepflanzbar. Ein Fundament ist nicht nötig, so kann jeder mit ein wenig Geschick die Gabione selbst errichten.

Dabei ist die Entscheidung für eine Gabione vor allen Dingen wegen ihrer langen Lebensdauer von Vorteil. Die Drahtgitter sind meist wartungsfrei und aufgrund ihrer Einfachheit viel kostengünstiger als ein herkömmlicher verfugter Steinzaun. Die Hohlräume sind nicht nur ein idealer Kletterplatz für dekorative Pflanzen, sie sorgen auch für eine natürliche Drainage des Gebindes. Trotz allem bietet das Drahtgitter eine hohe Formstabilität und sorgt so für eine ausgeglichene Optik.

Schon in der Antike wurde diese Art der Trockenmauer benützt, damals verwendete man Weidengeflecht als Fixierung. Noch heute sind in einigen Gegenden die Überreste solcher Gabionen zu finden, ein Zeugnis für die lange Haltbarkeit. Mit überschaubaren Kosten ist es auf diese Weise möglich, mit einer trendigen Kombination aus Stein und Stahl einen sichtgeschützten Raum und so eine Oase der Ruhe und Erholung zu schaffen.

Partyservice Eichenzell

Montag, 03. November 2008

Der Partyservice ist heutzutage immer höheren Ansprüchen verpflichtet. Die Veranstaltungs- und Event-Kultur der letzten Jahrzehnte hat die Messlatte in Sachen moderner und professioneller Cateringkultur hochgelegt. Der Partyservice Eichenzell hat als alteingesessenes Unternehmen diese Entwicklung in all’ ihren Facetten mitvollzogen und kann stolz von sich behaupten, allen erdenklichen Ansprüchen, die an eine gute und eindrucksvolle Versorgung Ihrer Gäste gestellt werden können, zu bedienen. Der Partyservice Fulda hat weit reichende Erfahrungen in dem traditionellen Cateringbereich. Die Mitarbeiter sorgen für das Wohl Ihrer Gäste auf klassischen Hochzeiten oder anderen Familienfeiern. Die traditionellen Gepflogenheiten sowie der rituelle Ablauf der Speisenfolge sind für das Unternehmen genauso wie die Versorgung der Gäste mit bekömmlichen und vor allem sehr schmackhaften Speisen Routine. Wenn Sie die kulinarische Versorgung Ihrer Gäste dem Partyservice Fulda überantworten, werden Ihre Gäste garantiert sehr gut versorgt. Die Feier kann gefeiert werden mit glücklichen weil gut versorgten Gästen. Neben den traditionellen Menus und Buffets hat sich der Partyservice Fulda ein breites Spektrum an ausgesprochen modernen und ausgefallenen Präsentationen kulinarischer Genüsse angeeignet. Die Mitarbeiter und Organisatoren des Partyservice Fulda sind offen für alle neuen Ideen und arbeiten Ihnen auf Wunsch auch ein Buffet oder ein Menu aus, das exakt auf die Ansprüche Ihrer Veranstaltung abgestimmt ist. Für Themenabende oder Produkt-Präsentationen liefert der Partyservice Speisen und Buffetpräsentationen, die exakt und beeindruckend auf das Motto Ihrer Veranstaltung abgestimmt sind, sodass ein rundes und ganzheitliches Gesamtereignis garantiert werden kann. Selbstverständlich kümmert sich der Partyservice auch um die richtige Ausstattung rund um Ihr Menu oder Ihr Buffet. Lassen Sie sich von den Ideen des Partyservice Fulda inspirieren oder sprechen Sie mit den Mitarbeitern über Ihre individuellen Vorstellungen. Ihre Ideen sind für den Partyservice eine Herausforderung, der sich das Unternehmen gerne stellt. Denn eine perfekte und harmonische Versorgung Ihrer Gäste, egal in welcher Anzahl und zu welchem Anlass sind ihr Metier. Der Partyservice Fulda erfüllt Ihre Ansprüche – garantiert.

Westernstiefel – Aus welchen Materialien sollten Stiefel und Sohle sein?

Sonntag, 12. Oktober 2008

Westernstiefel – Aus welchen Materialien sollten Stiefel und Sohle sein?

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anderst sein in Amerika. Genauer gesagt stammt ihr Erfinder Charles Hayer aus Kansas. Zuerst wurden die Western Stiefel im Militär gebraucht und sie waren alles andere als bequem. Doch Charles Hayer hat die Western Stiefel ganz auf die Cowboys abgestimmt. Diese brauchten die Westernstiefel vor allem für den Stall. Doch heut zu Tage sind die Western Stiefel nicht mehr nur Arbeitsstiefel der Cowboys, sie wurden zu richtigen Designerstücken. Trotzdem was ist ein Cowboy schon ohne seine Westernreitstiefel. Die Westernstiefel sind aus Leder. Jedoch unterscheidet man zwei Arten von Leder: Naturleder und Kunstleder. Wobei man sagen muss dass das echte Naturleder wiederstandsfähiger ist.Die Westernboots wie man sie auch noch nennt gibt es in verschiedenen Farben und es gibt verschiedene Designs aber die Grundform des Stiefels bleibt immer bestehen. Es gibt verschiedene Sohlen so zum Beispiel gibt es sie aus PVC oder Gummi. Wer nun denkt dass man mit Western Stiefeln im Winter kalte Füsse bekommt der liegt falsch. Denn gibt es diese schon längst mit warmen Innenfutter. Auch gibt es sie mit oder ohne Reissverschluss. Merkmal eines jeden Western Stiefels ist seine markante Spitze. Diese kann in verschiedenen Formen verziert sein. Zum Beispiel mit einer Metallkappe. Der Stiefel ist meist auch mit Nieten oder Blumen verziert. Er kann aber auch mit verschiedenen Lederfarben kombiniert sein und verschiedene Ledereinsätze haben. Es gibt verschiedene Designermarken bei den Western Stiefel so wie Sendra Boot diese Stiefel werden nur aus hochwertigen Materialien hergestellt oder Tony Mora. Des weiteren gibt es noch die Rancho Boots die durch ihren angenehmen Tragekomfort bestechen und PrimeBoots die durch eine spezielle Isolierungsschicht ausgestattet sind. Die wohl bekannteste Marke in Deutschland sind die Buffalo Boots.Noch ein kurzes Wort zur Pflege. Man sollte den Westernstiefel immer vor dem ersten Tragen imprägnieren. Egal für welchen Western Stiefel man sich entscheidet, wir ihn einmal anzieht möchte ihn nie wieder ausziehen.

Was ist ein Baumhaus ?

Dienstag, 10. Juni 2008

Ein Baumhaus ist ein Haus aus Holz. So weit so gut, doch steht dieses Haus nicht auf Grund und Boden, wie man es von Häusern im Allgemeinen kennt, sondern thront zumeist hoch oben in den Kronen der Bäume. Dies erklärt, wieso ein Baumhaus besonders bei Kindern überaus beliebt ist. Sie haben ihr eigenes Reich, räumlich deutlich getrennt von der Welt der Erwachsenen und können selbst einmal die Welt aufgrund der erhöhten Position des Baumhauses überblicken. Eine Tatsache, die vielen Kindern aufgrund ihrer geringen Größe nicht oft zu Teil wird. Baumhäuser waren oft Thema in diversen Kinderspielfilmen. Sie wurden stets als Rückzugsort vor verfeindeten anderen Kinderbanden dargestellt. Mit Hilfe einer Strickleiter konnte das Baumhaus erklommen werden.

Im Übrigen wurden Baumhäuser in früheren Zeiten dazu errichtet, um einen sicheren Unterschlupf vor gefährlichen Tieren zu haben. Dies war meist auf Kontinenten wie Australien oder Afrika der übliche Fall.

Ein Baumhaus zeichnet zumeist aus, dass es ein Unikat ist. Kaum eines gleicht dem anderen, sofern es selbst zusammengebaut worden ist. Der Fantasie sind hierbei keinerlei Grenzen gesetzt. Die einzige Beschränkung liegt hierbei in der Menge des Baumaterials Holz und der Gewährleistung der Statik. Da das Zusammensuchen der einzelnen Holzbretter für ein Baumhaus jedoch unter Umständen sehr mühsam sein kann und nicht jedermann einen Wald vor der Haustür hat, der die Materialien des Baumhauses liefert, kann sich der Einzelne ein Baumhaus im gut sortierten Online-Spielzeughandel kaufen. Besonders hervorzuheben ist an dieser Stelle das reichhaltige Angebot der Webseite www.spielturm.de.

Die Auswahl an den verschiedensten Baumhäusern ist hier reichlich und lässt Kinderherzen höher schlagen. Natürlich liegt diesen Sets stets eine Aufbauanleitung bei, die einen sicheren und einfachen Aufbau des Baumhauses ermöglicht. Sämtliche Baumhäuser wurden natürlich vielen Tests unterzogen und sind TÜV-geprüft. Sicherheit geht schließlich stets vor.

Eine Aufrüstung und Kombination eines jeden Baumhauses mit anderen Spielgeräten ist natürlich möglich. Auch hierbei sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt, vor allem was die Inneneinrichtung des neuen Baumhauses betrifft. Hier kann jedes Kind seiner Fantasie freien Lauf lassen. Ob es sich nun mit Kissen und Decken einen Ort zum Entspannen oder durch selbst gebaute Möbel einen Treffpunkt für sich und seine Freunde schaffen möchte, bleibt dem Kind selbst überlassen.

Ein Baumhaus ist im Grunde niemals fertig eingerichtet, sondern kann immer wieder verändert, angepasst oder verbessert werden.

Bemerkenswert an einem Baumhaus ist zudem die Tatsache, dass ein Kind viele Jahre Freude an seinem eigenen Reich haben wird, ganz egal, welche Trends die Spielwarenindustrie aktuell hervorhebt. Ein Baumhaus kann Kindern und Jugendlichen gleichermaßen Freude machen und ist somit eines der vom Alter unabhängigsten Geräte im Spielwarenbereich.

Was ist Xing

Samstag, 22. März 2008

Dieser Beitrag ist ein Test um die Profilseite von Xing zu indizieren. Eventuell hilft es ja

https://www.xing.com/app/profile?op=aboutme;name=Joachim_Weber

Geben Sie Ihrem Kabelgewirr ein Zuhause!

Mittwoch, 26. Dezember 2007

Das nervt. Gewaltig. Es ist ja schön, dass die ganze Welt elektronisch wird. Was würden wir ohne Digitalkameras, Handys oder ipods tun!
Aber einen Nachteil haben diese Dinge: sie wollen ständig aufgeladen werden. Außer unterwegs nicht wirklich ein Problem. Strom gibt es überall. Also einfach den Akku wieder aufladen. Am besten täglich.

Mit der Folge, dass die Gefahr, sich zuhause zu verletzen, enorm gestiegen ist. Überall lauern Stolperfallen. Es gibt keinen Raum, keine Steckdose mehr, an der nicht irgendein Gerät zum Aufladen hängt. Das Blöde ist nur, diese Geräte verfügen meist über meterlange Kabel. Und die sind das Problem. Denn wohin damit beim Aufladen? Das Ergebnis: man muss auf jeden Schritt achten, damit man nicht wieder über ein Kabelgewirr stolpert. Hängen bleibt in einem dieser langen Elektronikfäden, die sich manchmal wie klebrige Spinnenbeine um einen zu schlingen scheinen.

Doch das ist jetzt vorbei. Finito. Ende. Sonst würde ich an dieser Stelle ja nicht diesen Text schreiben. Also: mein superheißer Trend-Tipp: das Load-Ding. Ein superpraktisches Teil, das man zusammen mit dem Handy z.B. an die Steckdose klemmt. Können Sie sich nicht vorstellen? Kein Problem. Einfach auf www.load-ding.com nachsehen. Dann sehen Sie, wie dieses Lade-Ding aussieht. Eigentlich ist es nur eine weich gepolsterte Schale, die liebevoll all Ihre Geräte in ihren Schoß aufnimmt samt Kabeln.
Das sollte Ihnen Ihr ipod doch wert sein: geben Sie ihm und seinen Kabeln ein angemessenes Zuhause. In weiß. Weich gefüttert in pink, rot oder schwarz. Sie auch noch gut aus. Nimmt übrigens so gut wie keinen Platz weg, denn es ist quasi nur DinA4 groß und flach wie ein Papierbogen. Nur bei Bedarf wird es zusammengefaltet und einfach in die Steckdose gesteckt.

Genial! Das Load-Ding. Nicht nur cool, schick, praktisch, sondern durchaus auch preiswert. Und übrigens ein Klasse-Geschenk. Nie mehr Stolperfallen, nie mehr Kabelgewirr – einfach Load-Ding einstecken, Handy oder gameboy rein und fertig. It’s cool, man. Und hot – weil es nämlich noch nicht jeder kennt. Psst, Geheimtipp!

Die Bedeutung von e-mail für CRM

Dienstag, 18. Dezember 2007

Business MailDie eMail hat in der heutigen Zeit stark an Bedeutung für die Kommunikation gewonnen, ob geschäftlich oder privat. Die eMail ist schneller und billiger als die Post und sie bietet die Möglichkeit zur interaktiven Gestaltung. Hyperlinks in eMails werden überdurchschnittlich oft angeklickt, auch der Einfachheit wegen, denn das Klicken auf einen Hyperlink ist verglichen mit dem Eintippen einer, in einem Brief aufgeschriebenen, eMail-Adresse sehr viel einfacher. So leuchtet es ein, dass die eMail auch im Rahmen des Customer Relationship Managements stark an Bedeutung gewonnen hat.

Es gibt sogar Prognosen, die voraussagen, dass zukünftig ca. 80% der Kommunikation mit Kunden und potentiellen Kunden über eMail stattfinden wird. Deswegen ist es besonders wichtig, schnell und kompetent auf diese eMails zu reagieren, wie auch Ralf Geishauser, Geschäftsführer der GEDYS IntraWare GmbH feststellte.

Da das Unternehmen diese Entwicklung frühzeitig erkannte, konnte es eine Softwarelösung auf den Markt bringen, die die optimale Verbindung von eMail und CRM darstellt. “Business Mail” greift schon beim Öffnen einer eMail auf die Kundenhistorie zurück und zeigt diese dem Nutzer an. Jeder eMail-Kontakt wird dann sofort in diese Kundenhistorie integriert, so dass es jedem Mitarbeiter des Unternehmens möglich sein kann, einen umfassenden Blick auf den Kunden zu haben und alle seine Kontakte mit dem Unternehmen und seine Erwartungen und Wünsche an das Unternehmen zu kennen. Durch diese Software wird dem Unternehmen eine extreme Zeit- und damit Kostenersparnis ermöglicht, denn die Mitarbeiter können extrem schnell auf die Kundenmails reagieren, wobei eine kompetente Reaktion durch das Kennen der Kundenhistorie gewährleistet werden kann. “Business Mail” vereint also die CRM Software mit der eMail Software und spart dadurch Kosten und Zeit. Das Unternehmen hat außerdem den Vorteil, dass die Software Business Mail auf Lotus Notes basiert und so ein kompletter Wechsel der Kommunikationsplattform nicht nötig ist. Auch hier werden wieder Kosten gespart, zum Beispiel durch ausbleibende Schulungskosten für Mitarbeiter und durch die Zeitersparnis, die dadurch erfolgt.

Vorstellung von Trendprodukten

Sonntag, 11. November 2007

Hier startet in wenigen Tagen ein Blog zur Vorstellung von Trendprodukten.

Stellen Sie Ihre Propdukte vor und verlinken Sie auf Ihre Hompage.

Viele Spaß

Joachim Weber

Hallo Welt!

Sonntag, 11. November 2007

Willkommen zur deutschen Version von WordPress. Dies ist der erste Artikel. Du kannst ihn bearbeiten oder löschen. Um Spam zu vermeiden, geh doch gleich mal in den Pluginbereich und aktivier die entsprechenden Plugins. So, und nun genug geschwafelt – jetzt nichts wie ran ans Bloggen!