Terrassenüberdachung als Sonnenschutz

Terrassenüberdachungen bieten auch bei schlechtem Wetter oder zu starker Sonneneinstrahlung die Möglichkeit, die frische Luft und den freien Blick in den Garten zu genießen. Auch der abendliche Aufenthalt ist auf einer überdachten Terrasse deutlich angenehmer, durch den Windschutz wird die Kühle spürbar vermindert. So erweitert eine gute Terrassenüberdachung den Wohnraum und kann sogar den Wert der Immobilie steigern.

Doch worauf sollte man vor dem Bau achten? Die meisten Ratgeber für Terrassenüberdachung empfehlen eine Grundkonstruktion aus Holz, Edelstahl oder Aluminium. Eine Holz-Pergola verleiht der Terrasse immer ein romantisches oder rustikales Ambiente. Ein Grundkostruktion aus Metall ist lange haltbar und durch das moderne Material voll im Trend. Gerade Aluminium besitzt eine hohe Tragfähigkeit und kann flexibel in vielen Designs eingesetzt werden. Aluminiumüberdachungen fügen sich problemlos in jede Fassade ein und können individuell auf jeden Geschmack abgestimmt werden.

Die Pergola kann dann mit Glas gedeckt werden, welches die Terrasse trotz Bedachung hell und lichtdurchflutet belässt. Als Sonnenschutz empfiehlt sich die Anbringung eines Sonnensegels unter der Glasfläche. Je nach Bauart kann dieses auch flexibel montiert werden und so automatisch geöffnet oder geschlossen werden. Im Handel sind auch komplette mobile Zeltkonstruktionen, die an der Hauswand montiert werden und im Winter wieder abmontiert werden können. Eine weitere Möglichkeit besteht darin, die Sonnensegel ohne Glasdach direkt an die Holz- oder Metallpergola anzubringen. Dies spart nicht nur erhebliche Kosten, im Handel sind sehr schöne Modelle erhältlich, die sich perfekt in den Garten einpassen. Allerdings sind feste Konstruktionen immer besser nutzbar und langlebiger, und halten auch dem stärksten Sturm stand.

Eine Antwort hinterlassen

Zum Kommentieren muss man angemeldet sein