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Orthopäden und Unfallchirurgen

Samstag, 28. Mai 2011

Im Wesentlichen unterscheiden sich die beiden medizinischen Bereiche Orthopädie und Unfallchirurgie wie folgt:

In der Orthopädie sind die Fachärzte auf die Struktur des Skeletts spezialisiert, durch ihre Fachkenntnis werden Wirbelsäulenprobleme, Bandscheibenvorfälle, sowie allgemeine Knochenprobleme erkannt und behandelt. Der Orthopäde arbeitet mit gezielten Maßnahmen an den schmerzenden Stellen. Auch mit Schmerzen der Muskulatur sollte ein Orthopäde aufgesucht werden. Miniskusprobleme, und andere Kniegelenksbeschwerden werden in einer Orthopädie behandelt. Die bekanntesten und fachkundigsten Orthopädien finden wir in Köln, Düsseldorf, Frankfurt und in der Charitee in Berlin.

Die Unfallchirurgie ist maßgeblich dienlich bei Frakturen, die nicht orthopädisch behandelt werden können, sondern operiert werden müssen. Unfallchirurgen behandeln im Akutfall und entlassen den Patienten nach richten von Gelenken, Knochen oder sonstigen Eingriffen (worunter ein breites Spektrum der Chriurgie gehört) in die Betreuung eines ansässigen Orthopäden.

Vereinfacht kann man die Unterschiede dieser beiden Fachrichtungen wie folgt erklären:
Unfallchirurgie = dient der Behandlung von Akutfällen, Unfallversorgung und Operationen
Orthopädie = dient der Behandlung in ambulanten Praxen des kompletten menschlichen Skeletts sowie der Muskulatur.